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Gesellschaft alt & divers

Naherholung „Next-door.“ Aktive Bewegung und der Aufenthalt an der frischen Luft– sind gerade – in der heutigen Zeit – für Jung und Alt wichtig. Sich uneingeschränkt in seinem unmittelbaren Wohnumfeld zu bewegen und an Grünflächen, Parks, und Gärten teilhaben zu können ist Lebensqualität, die von Jedermann und besonders von Bewohnern von Sozialeinrichtungen geschätzt wird.

Alltägliche soziale Begegnungen in Natur „rund herum“ und das Naturerleben tragen zum Wohlempfinden und dem Gesundheitserhalt, wie z.B. durch Stressabbau und Regulierung des Tag-Nacht-Schlafrhythmus bei. Die frühere Maßgabe „Barrierefreies Bauen“ Bauen ist nun die gesundheitsförderliche Entwurfsplanung. Therapeutische Freiraumplanung sorgt nicht nur für ein besseres ökologisches Wohnklima, berücksichtigt nicht nur den Wunsch nach selbstständiger Mobilität von Älteren, sondern hat die Wahrnehmung von Personen mit senso-motorischen Beeinträchtigungen im Fokus – gemäß der Zielsetzung der UN-Behindertenkonvention (2008).

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